Author Archive for Woofgang

Record Breaking Tourist Arrivals @ H’tot

Record Breaking Tourist Arrivals @ H’tot

The Wonder of Asia has finally Taken off!
Our New Airport is coping well A?with recent Tourist arrivals.
Everyone is heading towards famous Arugam Bay
Update 1st April, 2013:

buy nizagara

Dozens of World Class AirlinesA?singedA?up for Hambantot

The New Airport can handle it !

Flight No.BI69 arriving from Patna touching down at Hambantot

Rail links are almost near A?full capacity

Hambantot Central Railways Station

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Killer Jumbo

Date lipitor becomes generic

Wild jumbo kills baby, injures teen

Chloromycetin for sale

KARATHIVU: A wild elephant killed a three-year-old baby girl and injured a teenager in Thambinayakapuram, Malwatta last week, residents said.

Villagers in the Malwatta, Valathapitty, Nainakadu and suburbs in Ampara town are facing severe difficulties due to wild elephants, residents said. J. Tharshiny was killed by the jumbo and J. Kajenthiran, 11, sustained injuries following an attack by the elephant. Wild elephants have all devastated paddy and chena cultivation in Malwatta, they said.

source:
http://www.dailynews.lk/2007/09/24/news35.asp

Schweizer Korruptionshelfer

Sorry!
This Article is only in German language.
It is important, however, as it deals with the waste of Tsunami cash by the Swiss Red Cross and other well funded organizations.

Von Philipp Gut

In Sri Lanka wurde mit Spendengeldern fA?A?r die Tsunami-Opfer Missbrauch in MillionenhA?A?he getrieben. Die Verantwortlichen vertuschten den systematischen Schwindel.

FA?A?r sich reklamiert: Dieses Schild zierte HA?A?user, die mit Geld aus Deutschland gebaut wurden.

In der letzten Ausgabe berichtete die Weltwoche A?A?ber den Schwindel, der in Sri Lanka mit Schweizer Spendengeldern fA?A?r die Tsunami-Opfer getrieben wird (A?A?1000 US-Dollar fA?A?r eine beschA?A?digte HaustA?A?r in Sri LankaA?A?). Die verantwortlichen Organisationen reagierten prompt. Die Deza, die Direktion fA?A?r Entwicklung und Zusammenarbeit im Aussendepartement (EDA), und die GlA?A?ckskette stellten quasi gleichlautende Texte ins Internet (www.sdc.ch, www.glueckskette.ch). Sie nennen den Weltwoche-Artikel eine A?A?vA?A?llig verzerrte DarstellungA?A? und betonen die QualitA?A?t ihrer HilfstA?A?tigkeit. A?A?Registrierung und KontrolleA?A? der GeldempfA?A?nger seien A?A?strengA?A?. Eine A?A?unabhA?A?ngige BegleitexpertiseA?A? habe das Programm untersucht. Kernaussage der gemeinsamen PR-Anstrengung ist der Satz: A?A?Potenziellen MissbrA?A?uchen wurde nachgegangen und notwendige Korrekturen wurden vorgenommen.A?A? Der RealitA?A?t hA?A?lt diese Aussage nicht stand. Der Weltwoche liegen Dokumente vor, die belegen, dass die Verantwortlichen im Aussendepartement und bei den Hilfswerken (Rotes Kreuz, Heks) die Korruption zugelassen und sogar aktiv gedeckt haben.

Am 6. April 2005 unterzeichnete der Schweizer Botschafter in Colombo, Bernardino Regazzoni, ein Abkommen mit der srilankischen Regierung, das den Einstieg der Schweiz in das bereits laufende A?A?CashA?A?-Programm fA?A?r Hausbesitzer regelte (mit vollem Namen A?A?Cash for Repair and ReconstructionA?A?. Das Prinzip des Vertrags: Die Schweiz zahlt, die srilankischen BehA?A?rden wA?A?hlen die BegA?A?nstigten aus. Bern akzeptierte, dass es nur A?A?begrenzten EinflussA?A? auf die A?A?Ausgestaltung und UmsetzungA?A? nehmen konnte. Selbst auf lokaler Ebene, schreibt die Deza in einem internen Bericht, sei sie A?A?nicht in der Lage, das Programm zu managenA?A?. Der Korruption waren auf diese Weise TA?A?r und Tor geA?A?ffnet; BetrA?A?gereien gab es in verschiedenen Varianten.

1300 HA?A?user stehen leer

Ein ehemaliger Projektmanager vor Ort, der vom Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz (Heks) angestellt war, hat die FA?A?lle schriftlich und fotografisch dokumentiert. Allein im Distrikt Matara erhielten 3188 EigentA?A?mer 1000 US-Dollar, obwohl deren HA?A?user nur geringfA?A?gig beschA?A?digt waren. In Hunderten von FA?A?llen verursachten die Besitzer die SchA?A?den mutwillig selbst. Sie schlugen Fenster und TA?A?ren ein, leerten WasserkA?A?bel aus. Ein weiterer Schwindel: EigentA?A?mer, deren Haus als A?A?teilweise beschA?A?digtA?A? galt, liessen sich in die Kategorie A?A?vollstA?A?ndig zerstA?A?rtA?A? umteilen und erhielten so 2500 statt 1000 Dollar. DarA?A?ber hinaus gab es zahlreiche BegA?A?nstigte, die doppelt entschA?A?digt wurden. Die Schweizer zahlten BeitrA?A?ge fA?A?r den Wiederaufbau von HA?A?usern, die durch andere Hilfsorganisationen bereits vollstA?A?ndig finanziert waren. In Matara trifft dies in mindestens 428 FA?A?llen zu. Allein diese Form des Missbrauchs dA?A?rfte rund eine Million Dollar an Spendengeldern verschlungen haben.

Die Lage verschA?A?rfte sich Anfang 2006. Damals reduzierte die srilankische Regierung den Abstand von der KA?A?stenlinie, in dem Neubauten untersagt waren (sogenannte Pufferzone) von hundert auf fA?A?nfunddreissig bis fA?A?nfzig Meter. Dies hatte zur Folge, dass Tausende von Familien aus dem staatlichen Umsiedlungsprogramm in das Hausbauprojekt der Schweiz wechselten A?a??a?? Familien, fA?A?r die zahlreiche Hilfswerke im Hinterland bereits neue HA?A?user und Siedlungen geplant und teilweise bereits fertiggestellt hatten. Aus einem Dokument der amtlichen srilankischen Wiederaufbau-Agentur Rada vom Juni 2006 geht hervor, dass 644 Wohneinheiten aus diesem Grund A?A?verlassenA?A? wurden. Der Projektleiter des Schweizer Konsortiums (der Allianz von Deza, GlA?A?ckskette, SRK und Heks) rechnete zu diesem Zeitpunkt damit, dass bis im Herbst 2006 rund 1300 HA?A?user leer stehen wA?A?rden. Sie alle wurden A?A?ber den Bedarf hinaus gebaut.

In diesem und den anderen dokumentierten FA?A?llen gilt: Der systematische Schwindel war den Schweizer Verantwortlichen bekannt. Noch am selben Tag, als er von den massenhaft leerstehenden HA?A?usern erfuhr, informierte der Projektmanager den Gouverneur des Distrikts und die Koordinatoren des Konsortiums in Colombo und der Schweiz. Eingeschritten sind sie nicht, stattdessen beschuldigten sie den Mann vor Ort, er ziehe das Ansehen der Schweiz in Cheap urispas tab den Schmutz. Die Deza schickte eine diplomatische Protestnote an die Heks-Zentrale in ZA?A?rich und verlangte, dass fortan keine Kritik mehr ohne Autorisierung aus Bern geA?A?ussert werden dA?A?rfe.

Auch die Spitzenkader, die letztlich die Verantwortung tragen, waren im Bild. Deza-Vizedirektor Toni Frisch, der Chef der humanitA?A?ren Hilfe, und GlA?A?ckskette-Direktor FA?A?lix Bollmann wurden vor Ort aufgeklA?A?rt. Am 3. April flogen sie in Begleitung von Botschafter Regazzoni in einem eigens gemieteten Jet von Colombo nach Matara. Der dortige Projektleiter zeigte ihnen eine Reihe von HA?A?usern, die mit franzA?A?sischen Spenden aus der Bretagne komplett wiederaufgebaut wurden. Neben den Namen der bretonischen Gemeinden klebten an den HA?A?usern auch Schilder mit dem Schweizer Kreuz und einem Text, wonach A?A?die BevA?A?lkerung der SchweizA?A? den Wiederaufbau unterstA?A?tzt habe. Die EigentA?A?mer bekamen aus der Schweiz zusA?A?tzlich 2500 Dollar, obwohl die HA?A?user von den Franzosen vollstA?A?ndig bezahlt worden waren. Der Projektleiter fA?A?hrte die Besucher schliesslich vor ein Hinkelstein-artiges Monument, das die Bewohner des Stadtteils zu Ehren der franzA?A?sischen Spender errichtet hatten. In diesem Augenblick sagte GlA?A?ckskette-Direktor Bollmann: A?A?Wenn jetzt die Presse hier wA?A?re, wA?A?ren wir erledigt.A?A?

A?A?ber dieselbe Art des Missbrauchs an einem anderen Ort orientierte die private srilankische WohltA?A?tigkeitsorganisation Jayawickreme Foundation den Schweizer Botschafter in Colombo. In einem E-Mail, das der Weltwoche vorliegt, schildert der Vorsitzende der Stiftung, Sujith C. Jayawickreme, folgenden Vorfall: A?A?Am 21. August 2006 erlebten wir einen unangenehmen und harten Schock, als wir deutschen Sponsoren, begleitet von deutschen Medien, unsere Projekte zeigten: HA?A?user, die von unserer Stiftung gebaut und vollstA?A?ndig von deutschen Geldgebern finanziert worden waren, sind A?A?ber Nacht mit Schildern versehen worden, auf denen steht, die HA?A?user seien durch Gelder der Schweizer BevA?A?lkerung wiederaufgebaut worden.A?A? Wie eine Nachfrage bei der Stiftung in Sri Lanka ergeben hat, waren davon 16 HA?A?user betroffen. Auch in diesem Fall, das wusste man im Aussendepartement und beim Heks, flossen die Schweizer Spendengelder unnA?A?tig und zweckwidrig.

In vierzehntA?A?glichen Feld-Rapporten der Projektleiter wurden die Vorgesetzten in der Deza, beim Roten Kreuz und beim Heks A?A?ber die vielfA?A?ltigen MissbrA?A?uche informiert. Im Bericht vom 20. September 2006 heisst es, die srilankischen BehA?A?rden seien A?A?direkt verantwortlich fA?A?r den bewussten und exzessiven MissbrauchA?A? der Spendengelder, das Hausbau-Programm in Matara sei A?A?vA?A?llig korrumpiertA?A?. Entgegen der Behauptung von Deza und GlA?A?ckskette sind die Verantwortlichen diesen MissbrA?A?uchen weder A?A?nachgegangenA?A?, noch haben sie A?A?notwendige Korrekturen vorgenommenA?A?. Ganz im Gegenteil: Den Projektleiter vor Ort, der die FA?A?lle dokumentierte und die fehlbaren Beamten direkt ansprach, forderten sie ultimativ zum Schweigen auf (spA?A?ter wurde er entlassen).

Die Geschichte spielte sich so ab: Am 9. November 2006 schrieb Projektleiter Georg Mayer einem srilankischen Programm-Mitarbeiter, der einen gewissen Mr Dadli auf die Liste der A?A?vollstA?A?ndig GeschA?A?digtenA?A? gesetzt hatte, er solle den EmpfA?A?nger wieder von der Liste streichen. Mr Dadlis Haus war nA?A?mlich nur minimal beschA?A?digt, und zwar nicht durch den Tsunami. Eine Kopie des E-Mails ging an den Distrikt-SekretA?A?r, eine zweite an den Deza-Koordinator in Colombo, eine dritte an Mayers Vorgesetzten beim Heks in ZA?A?rich, Andreas Sicks. Dieser antwortet umgehend: A?A?Wir fordern Sie dringend auf, von solchen AktivitA?A?ten ein fA?A?r allemal abzusehen!A?A? Mayer mA?A?sse sofort aufhA?A?ren, A?A?inkriminierende E-Mails und BriefeA?A? A?A?ber die BetrugsfA?A?lle zu schreiben. FA?A?r Beschwerden an A?A?unsere lokalen PartnerA?A? brauche es das EinverstA?A?ndnis des Heks und des Schweizer Konsortiums A?A?als GanzesA?A?, also auch der Deza, der GlA?A?ckskette und des Roten Kreuzes. Das Schreiben schliesst mit der Aufforderung, Mayer solle A?A?bitte bestA?A?tigenA?A?, dass er A?A?unsere Instruktionen verstandenA?A? habe.

FA?A?r eine Stellungnahme war Andreas Sicks nicht zu erreichen. Sein Vorgehen zeigt: Die srilankischen A?A?PartnerA?A? sollten unter allen UmstA?A?nden geschont werden A?a??a?? und die Schweizer A?a??ffentlichkeit A?A?ber die wahren VerhA?A?ltnisse getA?A?uscht werden. Derselbe Sicks, der dem Projektleiter vor Ort verbot, die BehA?A?rden auf ungerechtfertigte BezA?A?ge der Schweizer Spendengelder aufmerksam zu machen, lA?A?sst sich auf der Homepage des Heks mit dem Satz zitieren, A?A?Cash for Repair and ReconstructionA?A? sei das A?A?effizienteste und erfolgreichste Wiederaufbauprojekt in Sri Lanka nach dem SeebebenA?A?. Wie Deza und GlA?A?ckskette in ihrer Entgegnung auf den Weltwoche-Artikel von letzter Woche, verweist das Heks auf eine externe Evaluation, die dieses Selbstlob bestA?A?tigen soll. Aus der Studie, die von vier internationalen Experten verfasst wurde, zitiert es nur die Aussage, die Schweizer Programmbeteiligung sei ein A?A?bemerkenswerter ErfolgA?A?. Schaut Order shatavari herb man sich die Zusammenfassung der Studie A?a??a?? der Volltext ist nicht greifbar A?a??a?? nA?A?her an, bleibt vom schA?A?nen Bild wenig A?A?brig: A?A?Der relative Erfolg des Projekts bedeutet nicht, dass es nicht schwerwiegende Bedenken und Nachteile bezA?A?glich der Umsetzung gab.A?A? Der Bericht listet eine ganze Liste von MA?A?ngeln auf: doppelt BegA?A?nstigte, die ein Haus gebaut bekamen und obendrein noch Bargeld; ein zu geringer Betrag fA?A?r den Wiederaufbau, so dass sich manche EmpfA?A?nger verschulden mussten; mangelnde FlexibilitA?A?t, um auf die massive Teuerung zu reagieren; eine ineffektive Umsetzung usw.

Zu seiner Entlastung fA?A?hrt das Schweizer Konsortium weitere externe Untersuchungen an. Die Hilfswerke, die mit der Deza in Sri Lanka zusammenarbeiten, haben sich von der Stiftung Zewo, der Zertifizierungsstelle fA?A?r gemeinnA?A?tzige Organisationen, und von Firmen wie Pricewaterhouse Coopers und Ernst & Young prA?A?fen lassen. Der skandalA?A?se Betrug im Hausbauprojekt wurde so nicht aufgedeckt. Die Zewo evaluiert nach eigenen Angaben nicht A?A?einzelne ProjekteA?A?, sie hat lediglich das Rote Kreuz und das Heks Stellung nehmen lassen. Sie kommt zum Schluss: A?A?Unsere AbklA?A?rungen zeigen, dass die Planungs-, Evaluations- und Kontrollsysteme funktionieren und die Kontrolle wahrgenommen wurde.A?A? Dieses positive Urteil A?A?ber das durch und durch korrumpierte Projekt erweist die Zewo-AbklA?A?rung als Farce. A?a?zhnlich geringe Aussagekraft haben die Untersuchungen der RechnungsprA?A?fer. Sie schauen lediglich, ob die GeldflA?A?sse dort ankommen, wo es auf dem Papier steht. A?A?ber die zweckwidrigen BezA?A?ge erfA?A?hrt man aus ihren Berichten nichts.

source:
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=16863&CategoryID=66

Scotsmen & Mercy Corps

Executive pledges A?A?250,000 to aid the crisis in Darfur

HAMISH MACDONELL SCOTTISH POLITICAL EDITOR ( hmacdonell@scotsman.com)

THE new SNP government is expanding the reach and scope of the Executive’s international aid fund by committing A?A?250,000 to ease the plight of those suffering in Darfur in east Africa, it emerged yesterday.

Jack McConnell, the former First Minister, set up a fund of A?A?4.5 million for international development during his time in office, most of which was allocated to charities in Malawi, which is now twinned with Scotland.

Mr McConnell believed that the best way to make an impact was to concentrate much of the Executive’s very limited resources in one country.

Now, however, Alex Salmond has changed the emphasis. He has promised to double the size of the fund to A?A?9 million in the new spending round, which will be announced in November, and he has decided to spread the Executive’s resources more widely.

The decision to give A?A?250,000 to the Scottish Catholic International Aid Fund for its work in the crisis-hit region of Darfur is an example, both of the extra funds which the new Executive is committed to providing, but also the wider scope of its aid programme.

The Scottish Executive is limited to what it can do in international development and ministers have to be careful not to impinge on the remit of the much bigger Department for International Development in London, which co-ordinates Britain’s aid effort.

But the Darfur initiative falls within the remit of the Scottish Executive, principally because the money is going to a Scottish charity, not to the authorities in Darfur.

A spokeswoman for the Executive also confirmed that ministers in Edinburgh had been in close touch with Whitehall while drawing up this grant and that the International Development Department was “fully behind” the initiative.

Mary Cullen, the head of communications at SCIAF, said the money would be very well spent helping “the poorest of the poor”.

“It will go immediately to projects on the ground in Darfur to help keep people alive through what continues to be a complex and desperate crisis,” she said. “Together with the threat of violence, there is the very real risk of large scale fatalities from diseases such as cholera and malaria.

“The displaced population in Darfur now accounts for a staggering 2.1 million people, with the number of new arrivals going up all the time. Since January alone, 110,000 new people have fled to camps for protection, food and shelter.”

The war in the Darfur region of Sudan has been raging for four years and has left hundreds of thousands dead, either through the conflict itself or indirectly from starvation and drought. Announcing the cash, external affairs minister Linda Fabiani said the money would support more than 120,000 people in communities most affected by the violence and unrest in the south and west of the Sudanese province.

More than two million people are thought to have been displaced within Darfur and a further 235,000 have fled to neighbouring Chad.

Britain had allocated A?A?104 million since April, and the Executive is already contributing by supporting an educational project in south Sudan with a A?A?190,000 award.

Ms Fabiani said: “With the arrival of the rainy season, we are looking at immediate and practical solutions to support impoverished and displaced people.

“In an area where three quarters of the population are farmers, this money from the Scottish government will provide essential seeds, tools and training to allow people to begin planting to feed themselves and their families.”

Meanwhile, Mr Salmond is to try to raise Scotland’s profile on the international stage with a trip to Brussels this week when he will meet a number of senior European figures, including Peter Mandelson, the EU Trade Commissioner.

LATEST ROUND OF GRANTS

THE latest round of Executive grants for international development included many for Malawi and a small number for Scottish charities working in disaster areas.

The grants included:

A?a??A? A?A?250,000 to provide facilities and resources to train Malawians in tourism development.

A?a??A? A?A?137,000 to train people in the Mulanje region in Malawi to deal with and solve their own problems in health, nutrition and HIV/AIDS control.

A?a??A? A?A?70,000 to train specialist eye doctors for Saving Sight in Malawi.

A?a??A? A?A?222,000 on a project to provide reliable power supplies for health facilities in rural Malawi.

A?a??A? A?A?218,000 to help the Malawian growers of macadamia nuts to get their produce to markets.

A?a??A? A?A?185,000 for Mercy Corps Scotland in its work at Arugam Bay, Sri Lanka, helping the community to recover after the tsunami.

A?a??A? A?A?167,000 to fund Scottish volunteers to work with local NGOs in Sri Lanka on health and water projects in areas affected by the Tsunami.

A?a??A? A?A?100,000 – two awards of A?A?50,000, one to Oxfam and one to Mercy Corps Scotland – to help them in their work in Pakistan after the earthquake.

This article: http://news.scotsman.com/politics.cfm?id=1071902007

Last updated: 09-Jul-07 00:26 BST
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Comments Add your comment

1. AM2, Glasgow / 1:08am 10 Jul 2007

Buy xalatan uk

SCIAF, their website says, “was set up by the Catholic Bishops of Scotland in 1965” and is “the official aid agency of the Catholic Church in Scotland”.Should the executive really be giving to a denominational charity?

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2. James, Dundee / 1:26am 10 Jul 2007
The Scottish Catholic International Aid Fund (Sciaf) has launched an appeal to raise funds for Darfur.Donations can be made via its website or through an emergency donation line on .

Perhaps as a Scottish rather than a UK based appeal is the rationale?

As you’re well aware AM2 the population of Darfur are almost exclusively Muslim.

Helping these people is a noble thing to do.

IT’S A DISGRACE THAT YOU RAISE THIS AS A SECTARIAN ISSUE.

It seems you just cant help yourself.

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3. AM2, Glasgow / 1:32am 10 Jul 2007
I’m certainly not criticising the aim of helping the people of Darfur. Neither am I raising a “sectarian issue”; that’s a straw man argument if ever I saw one! I’m raising a query about the appropriateness of public funds being given to a charity operated by a religious denomination. You see that as a “disgrace” only because, as we’ve seen before, you can’t tolerate anything that might be construed as criticism of the SNP.Report as unsuitable

4. Hebb, Scotia / 1:34am 10 Jul 2007
Oh for goodness sake AM2, give it a rest. Can you not see anything positive in what our new Scottish government does? You’ll be telling us next that SCIAF siphons off the aid money destined for the poor to fund militant Jesuit training camps preparing to overthrow what’s left of your beloved British Empire in Scotland.Come to think of it that’s not a bad idea. Maybe we could also institute a modern-day Scottish Inquisition to deal with the remnants of the heretical sect that is Unionism.

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5. James, Dundee / 1:41am 10 Jul 2007
#3 No I object not only as a Scot, but also as a Catholic. You are taking a cheap shot.There are certain aspects of SNP policy that I personally disagree with – but I’m on board with most of their manifesto.

I see nothing wrong with this charitable gesture.

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6. AM2, Glasgow / 1:47am 10 Jul 2007
#5 JamesI raised a perfectly reasonable procedural query, but now you’re raising an issue of race and religion. I’m certainly not going down that line with this.

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7. James, Dundee / 1:50am 10 Jul 2007
#6 The ice is particularly thin at this time of the year. Tread carefully! Report as unsuitable

8. AM2, Glasgow / 2:08am 10 Jul 2007
#7 JamesAs I said, I’m certainly not going down any such line.

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9. Buchanan, California / 4:44am 10 Jul 2007
AM2Have some respect for your Scottish Government
and also the the dire situation in Darfur.

Your continual whinging, glass half empty pessimissim is simply depressing in addition to boring.

I see you also criticized Alex Salmond’s nobel & voluntary donation of his salary to local charities.
Do you have something against charities now or is
it simply a brain dead reflex that you have in that
you read any article about SNP or Alex doing something positive so you just automatically criticize
like some Unionist automaton.

Any contribution by any means to help the situation
in Darfur is to be applauded. I suggest you get
out your cheque book and do some good, the
few seconds it takes to write the cheque in support
of Darfur will be time much better spend than the drivel you pen here.

Try and support your elected Scottish government’s efforts to serve the best interests of Scotland. They have no other agenda than that no matter what
conspiracy theories you might have.

Saor Alba

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10. Mercutio, Falkirk / 5:56am 10 Jul 2007
International aid /development is not a matter for the Scottish Executive, as with the previous administration this is political posturing.Report as unsuitable

11. Boy Wonder / 6:34am 10 Jul 2007
Everybody knows how antireligious I am, but even I would never criticise the work being done by any charitable aid to countries that are in dire need.For AM2 to do so is beyond the pale!

It doesn’t matter who is giving the aid in Darfur as long as they are getting every penny we can send to help alleviate the awful plight these people are in.

I’d hate to think that if it was us, people would stop to wonder who’s best placed to render the aid!

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12. ex katman 2, ex sudan / 7:37am 10 Jul 2007
Sadly the truth is ,you can throw all the money you like at these crisis countries but it will never reach the intended victims.If we have learnt anything from past episodes,it is that the money never reaches the poor intended people because of the corruption in all these countries.If you are of the opinion that if only a pitance gets through then thats ok,then you are only fuelling the corrupt govermentsReport as unsuitable

13. Dr Who / 8:00am 10 Jul 2007
Well despite AM2 taking this opportunity to bring his religous bigotry against Catholics, I have to say that I like the way the money is being targeted to actual the concrete goals of enabling the people of Darfur to improve its ability to solve their own problems with education. As an athiest I dont give a whatever to the Catholics using their already established infrastructure to administer these funds. There is little chance of the forces who continue this war getting their hands on these funds.Lets face one other point as well. If these people had massive OIL reserves there the US, UK, Australians would be there quick smart to stop the war and start to asset strip the country. We would have another Iraq on our hands.

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14. Nick_Byrne, Glasgow / 8:06am 10 Jul 2007
A?A?250,000 is not going to make much difference to the atrocities being committed in Darfur.I wasn’t aware the goverment was allowed to make donations to charities – as we’ve seen that leads to all manner of allegations.

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15. James Moore / 8:18am 10 Jul 2007
What a waste of money! This token gesture will not achieve anything! Report as unsuitable

16. paulr / 8:42am 10 Jul 2007
He would be better off giving the 250,000 to the tram scheme in edinburghReport as unsuitable

17. Arugambay, Arugam Bay / 8:54am 10 Jul 2007

Quote:
“A?a??A? A?A?185,000 for Mercy Corps Scotland in its work at Arugam Bay, Sri Lanka, helping the community to recover after the tsunami.”

I am a professional Brit. Expat living in Arugam Bay since 1977 – 30 years.
This Century me and my family never left the small village, including Boxing Day 2004 when we all learned to swim….so we tend know what is going on.
Let me assure you:
Mercy Corpse Inc. has indeed been ‘active’ around here, but they left a long time ago!
Further, they wasted valuable cash from the US Oprah Whinfrey show on totally USELESS projects, splitting the entire Community by supporting only or mainly the Islamic Community around us.
There are many real Tsunami victims, such as us – and our non-Muslim neighbours, such as Tamils and Sinhalse- who swear on oath that we all have not received a single cent (or anything else) from anyone, incl. Mercy Corpse.
Kind, caring and concerned PRIVATE citizens have trusted large organization too much – and funded nothing but their elaborate lifestyle in our region.
In Tamil, the word “N.G.O.” is pronounced: “E.N.J.O.Y.” they do enjoy life in the tropics – with your kindly donated money – that is our opinion and experience here.
Do not believe their PR exercises!

look at true Community feed back, such as:
www.arugam.info
and search for the performance of Mercy Corpse and other time and cash wasting NGO’s – specially the Red Cross.
Arugam Bay Hotel Association
AbHa
Arugam Bay
Eastern Sri Lanka

Nature Project von Wolfgang Heilmann

Report from the wildlife project “ALIYA”


Die letzten Wochen war ich in Arugam Bay um im SVH etwas auszuhelfen. Diese Zeit war, traurigerweise, wie Urlaub fuer mich, den ich allerdings auch dringend noetig hatte. Die Situation im Lande, in der Arugam Bay in diesem Falle, ist mehr als traurig. Wo in den letzten Jahren immer noch Besucher, Touristen anzutreffen waren ist jetzt alles fast leergefegt.
Bleiebn wir aber beim Thema. Ueber andere Dinge werde ich in den naechsten Wochen an entsprechender Stelle auch meine Kommentare preisgeben.
Die ALIYA Homepage wurde komplett neu gestaltet und die Inhalte ueberarbeitet, bzw. vollkommen neu geschrieben. Meine Taktik wurde geaendert und leider sind aufgrund der Vorkommnisse weitere grundlegende Aennderungen dringend noetig. Bin bei dieser Arbeit voellig ueberfordert und bitte dringend um Hilfe.
Hier ein Auszug aus den News meiner neuen Homepage:
News Juni 2007

Sri Lanka boomt. Folgt man den Zeitungsberichten geht es der Wirtschaft gut. Hotels waren, zumindest zeitweise, ausgebucht. Die auslaendischen Investitionen so hoch wie nie, Taeglich werden LTTE Transporte unterbrochen. Alles scheint unter Kontrolle. Liest man die lokalen Zeitungen.

Propaganda. Erst vor wenigen Tagen konnte ich mich mit einem Hotelmanager an der Westkueste unterhalten. Tatsaechlich war das grosse Hotel zeitweise bis zu 80% ausgebucht. Moeglich durch Billigangebote an die grossen Vertragspartner. Die meisten Hoteliers auch hier an der Westkueste, stehen vor der Pleite. Hotels an der Ostkueste, wie z.B. dasA?a??a??Siam View Hotel, haben alle Mitarbeiter entlassen und ueberleben auf Sparflamme. Aehnlich sieht es in vielen anderen Sparten aus. Immerhin duerfte der A?a??a??Absatz von Waffen gestiegen sein und boomen, davon allerdings berichtet die lokale Presse nicht.

Alarmstufe Rot fuer Yala Ost Nationarpark

Tamoxifen price in us Bereits seit einigen Monaten ist in Yala Ost kein einziger Mitareiter des Department of Wildlife anzutreffen.Der einzige offizielle Eingang zum Nationalpark ist verlassen, die Geaeude stehen leer und am Eingang haengt eine Kette. Wilderer und sonstige Schiesswuetige koennen jetzt ungestoert agieren. Betroffen ist auch die Flora denn man kann sich jetzt ungehindert bedienen und Holz schlagen. Die Situation in Yala Ost ist alarmierend. Der Nationalpark besteht faktisch nur noch auf dem Papier. Schlechte Zeiten fuer die letzten Leoparden und Elefanten die hier noch leben. Aehnlich sieht es in den meisten anderen Nationalparks aus. aus. Yala Ost allerdings ist besonders betroffen da sich der Nationalpark im Grenzgebiet des Singhalesen – Tamilen Konflikts befindet. Wegen dem andauernden Problem mit der LTTE wurde der Stuetzpunkt, zumindest voruebergehend, verlassen. Nach Aussagen Einheimischer wurde den Wildlife Department Mitarbeitern, von der LTTE nahegelegt zu gehen.

Purchase zenegra alkem Bei einer Exkursion durch den Park konnten wir immerhin die frischen Abdruecke eines jungen Leoparden finden. Ausser wilden Bueffeln und wenigen Elefanten gab es einige Hirsche zu sehen. Die Tiere in Yala Ost sind sehr scheu. Das hat seine Gruende. Sehr ungewoehnlich war das kein einziges Wildschwein zu sehen war. Die Hauptbeute der Wilderer. Ich hatte bereits vor ueber einem Jahr auf die bedenkliche Situation einiger Nationalparks, im besonderen Yala Ost, hingewiesen. Siehe News History ! Ich werde in den kommenden Wochen mehr darueber berichten.

ALIYA hat Loesungen anzubieten und kann helfen die Lage zu entschaerfen. Dazu ist allerdings etwas Unterstuetzung durch die naturbezogenen “Non Government Organisationen”, NGOA?a??E?s wie z.B. dem WWF noetig. Nach meiner Rueckkehr nach Colombo werden diese Oraganisationen von mir unterrichtet und auf die Probleme hingewiesen. ALIYA berichtet ueber den weiteren Fortgang der Dinge.
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Die Zeilen oben sind fast schon wieder ueberholt. Neuere Erkenntnisse sind weitaus alarmierender. Ich bin gerade dabei das Alles in einen neuen Report zusammen zu fassen. Einiges dazu aber schon jetzt und hier.
Taeglich hoert man von Erschiessungen, verscharrten Leichen und mehr. Ganz besonders im Osten der Insel aber auch in Colombo. Die Lage ist sehr ernst. Nun habe ich mich dem Schutz der Tiere verschrieben und moechte deshalb auch hierzu einiges berichten was hoffentlich auf rege Resonanz stoesst.
Seit einigen Monaten werden Elefanten in grosser Zahr umgesiedelt bzw. gleich am Ort erschossen. Das geht wohl auf mehr oder weniger geheime Plaene der derzeitigen Chaos Regierung zurueck. Elefanten aus noerdlicheren Gebieten werden in grosser Zahl in die suedlicheren und ostlichen Nationalparks getrieben oder per LKW verfrachtet. Das fuehrt dazu das die Elefanten keine Nahrung mehr finden und abmagern, hungern und sterben. Sich gegenseitig bekaempfen und versuchen aus den offenen Gefaengnissen auszubrechen. Die Viehherden fressen dazu um die Wasserflaechen alle Nahrung der Elefanten komplett weg. Vor allem Babyelefanten sind jetzt dem sicheren Tod preisgegeben. In einigen der Sanctuarys sind grossflaechige Abholzungen geplant um dann hier weitere Singhalesen Siedlungen zu errichten. Geplant ist z.B. auch die Umsiedluung einer halben Million Singhalesen in den Osten. Zu bemerken sind hier auch der Bau des neuen voellig unsinnigen Flughafens. Ein weiterer ko Schlag gegen die Natur. Mir liegen Presseberichte vor die all das belegen. Desweiteren verfuege ich ueber Informationen von Einheimischen. Die obigen Zeilen berichten nur von der Spitze des Eisbergs. Mehr dazu in den naechsten Tagen.
Ich plane in der naechten Woche fuer eine Uebergangszeit nocheinmal ins Siam View Hotel zu gehen um dort auszuhelfen. Anfang der Woche sind Termine bei NGOA?a??E?s in Colombo auf dem Plan. Eine Demonstration gegen die Vorgehensweise der Regierung steht in Kuerze auf dem ALIYA Programm. Ich brauche Unterstuetzung von Allen Seiten. Mein Einsatz hier beginnt sehr gefaehrlich zu werden aber das ist egal. Bitte meldet Euch bei mir per email oder im Forum. jetzt helfen nur noch aktive Einsaetze. Mit Theorie geht hier nichts mehr.
In Kuerze mehr.

Viele Gruesse von der Front

Wolfgang

State Bank defaults a hotel owner in Arugambay

Colombo, 24 May, (Asiantribune.com): Owner of the Siam View Hotel [SVH] of Arugambay , Dr. Fred Miller complains the Buspar for anxiety and mood disorder Arugambay branch office of a state owned bank terminated their services and defaulted rent payments one month after the tsunami.The Bank was located at the premises of the Siam Hotel , Arugambay and provided ample service for the area businessmen and the tourists .

Dr.Miller, served as an Engineer and the Hotel Owner who loves surfing in the Potuvil area said the BankA?a??a??s Management has still not answered his official letters regarding the monthly rent.

A?a??A?The SVH, itself the hardest hit hotel for miles around, has been politely asking for the rent due ever since. Nothing at all was paid until a letter arrived a week ago informing them that the Bank has A?a??A?No intention to re-open the Arugambay Extention office, said Dr. Miller.

For the few visitors of the Bay the handful of hard working, hard hit survivors managed to attract in such difficult times as there are no more financial services at Arugam Bay.

Indeed, the nearest cash machine is 2-3 hrs. away. A poor show – but it perhaps represents the kind of A?a??A?assistance and concernA?a??A? our East Coast location receives from faceless and very distant Colombo officers.

Since temporarily peace settled in 2002 a concerned and forward looking, branch manager of the Arugambay bank, thought to provide a better service to the influx of tourists to the Bay.

Scantly dressed females somehow looked out of place in the nearby, conservative Pottuvil at this office. Impatient surfers found waiting for currency transactions and Visa Card advances troublesome and the local staff was overworked with such transactions.

In consultation with the SVH management it was decided to rent the premises at Arugam Bay to provide a better, most welcome and valuable service to visitors to this remote region.

There are no private Banks permitted and Central BankA?a??a??s permission was granted in 2003 to open the new Extention Office at Arugambay.

For an initial period of 3 Years the ground floor offices on the main road, in the very middle of the Bay were given to the Bank at a preferential rate of just 50$/month including air condition and power. The Siam View Hotel refurbished the office at a cost of around Rs. 300,000, to include an attached shower & bathroom.

On 26th December, 2004 giant floods swept the Bay and wiped off near all of the Siam View Hotel. The bank premises however remained intact and stood up to the waves.

The interior however was devastated and washed away. All which remained was the strong safe and the sign boards.

The State Bank never, ever came back to assess the situation, never even cleaned their own premises, but had the new safe removed in mid 2006.

The SVH itself has been credited on CNN & ITN with being the only functioning place open on the entire East Coast. Indeed, the SVH reopened on Tsunami Day itself providing valuable services to the (then) united Community. This is well documented elsewhere, mainly abroad.

More than a dozen letters were sent to the totally unconcerned bankA?a??a??s Head Office. More followed to the Ampara regional office, asking to re-open the office as a matter of urgency to pay Tsunami relief locally. Unfortunately according to a source, A?a??A?Not even one single letter was ever answered,A?a??A? he said.

– Asian Tribune –

source: http://www.asiantribune.com/index.php?q=node/5849 Order tadacip